In Kasachstan ein Faschist ... in Deutschland ein Scheiß-Russe. Alexander „Sascha“ D. kommt als Achtjähriger nach Deutschland und sieht sich mit der politischen Theorie und der gelebten Praxis konfrontiert, noch nicht ahnend, wie lang der Weg von der Migration zur Integration sein wird. Er erfüllt alle Klischees, welche die Gesellschaft von einem Migranten erwartet und auch er steckt „die Deutschen“ in eine Schublade. Schonungslos, offen und authentisch geschildert. „Sascha“ verschont sich selbst nicht, entlässt aber auch nicht die Gesellschaft aus ihrer Verantwortung.
Ein Buch das keine Lösungen parat hat, aber eine neue Chance für einen neuen Dialog bietet!